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Code-Base-Camp: so lautete der Titel eines Lehrgangs, bei dem rund 30 Schüler und Lehrlinge aus ganz Vorarlberg im Alter zwischen 13 und 17 Jahren über zwei Wochen hinweg in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Dornbirn Einblicke in die spannende Welt des Web-Designs und die Welt der Programmierung erhielten.
Digitalisierung bedeutet Zukunft. Nicht umsonst ist die Nachfrage nach kompetenten Fachkräften in Vorarlberg massiv angestiegen. Die moderne Initiative „Code Base“ knüpft hier an und bietet Jugendlichen das benötigte Basiswissen, um im digitalen Universum bestehen zu können. So wurde beim zweiwöchigen Camp mit Quiz-Games, Challenges, Wettbewerben sowie spannenden Ausflügen zu themenbezogenen Locations und Vorträgen in vier Modulen die Liebe zur Technologie vermittelt.
„Spannende Exkursionen“
Das Ende des ersten Moduls wurde am 1. September bei Russmedia in Schwarzach gebührend gefeiert, als die Jugendlichen vor zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft und Politik ihre beeindruckenden Ergebnisse präsentieren konnten. „Da ich Spieleprogrammierer werden möchte, wollte ich die Chance nützen und es hat echt viel Spaß gemacht! Mein Projekt drehte sich um das Browsergame „Bloons TD5“. Besonders spannend fand ich die Exkursionen: Beim ‚Mutterschiff‘ beispielsweise wurde uns gezeigt, was man mit 3D-Druckern alles machen kann. Ich möchte beim nächsten Modul im Herbst auf jeden Fall wieder dabei sein!“, erklärt Elias Marte (13), einer der begeisterten Teilnehmer.
Die Jugendlichen zeigten sich begeistert vom Gratis-Angebot bei Russmedia in Schwarzach. Anlässlich eines Abschlussevents, bei dem die jungen Lehrgangsteilnehmer ihre Arbeiten vorstellten, durften Geschäftsführer Markus Raith und Camp-Koordinator Julian Halder von Russmedia zahlreiche Gäste und Unterstützer des Lehrgangs begrüßen, darunter Schullandesrätin Bernadette Mennel, Christoph Märk (Vorarlberger Illwerke) sowie Vertreter der Fachhochschule wie Tanja Eiselen und Regine Kadgien. Weiters unter den zahlreichen Gästen bei der Abschlussfeier, die mit Small talk im Foyer endete: Klaus Wendel sowie Elisabeth Paterno (Blum). Vertreter der Wirtschaftskammer wie Direktor Helmut Steurer, Vizedirektor Christoph Jenny oder Marco Tittler und Florian Wassel (Towa) sowie Dominic Depaoli (Russmedia).