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Das Medienunternehmen in Schwarzach hat durch diverse Maßnahmen seinen CO2-Ausstoß um über 50 Prozent verringert.
In einer Zeit, in der das Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit und der Ruf nach verantwortungsvollem Unternehmertum steigt, geht Russmedia mit gutem Beispiel voran. Seit 2019 hat das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß um beeindruckende 50 Prozent verringert. „Als führendes Medienunternehmen ist sich Russmedia seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt bewusst. Nachhaltigkeit ist bei Russmedia keine einmalige Initiative, sondern ein fortlaufendes Bestreben“, erklärt Russmedia-Geschäftsführer Markus Raith.
Im Jahr 2019 verzeichnete Russmedia noch einen Ausstoß von 486 Tonnen CO2. Durch gezielte Maßnahmen und Investitionen in umweltfreundliche Technologien konnte dieser Ausstoß kontinuierlich gesenkt werden: auf 354 Tonnen CO2 im Jahr 2020, 299 Tonnen CO2 im Jahr 2021 und schließlich auf 199 Tonnen CO2 im Jahr 2022. „Diese Verringerung unterstreicht unser Engagement für den Umweltschutz und die Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks“, erläutert Russmedia-Geschäftsführer Markus Raith.
Ein wesentlicher Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen war die Umstellung von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe im Jahr 2015. Die Installation einer Photovoltaikanlage im Jahr 2012, welche 2023 auf eine Leistung von 484 kWp aufgestockt wurde, spielt ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Energieversorgung des Unternehmens. Zudem wird der CO2-Fußabdruck der Russmedia Verlag GmbH regelmäßig im Zuge der Mitgliedschaft bei „turn to zero“ (VKW) neutralisiert.
Darüber hinaus hat Russmedia Maßnahmen ergriffen, um den Individualverkehr zu reduzieren. Dazu gehört die laufende Umstellung der Unternehmensflotte auf Elektroautos, das Angebot eines Jobrads sowie die Übernahme der Kosten für Tickets öffentlicher Verkehrsmittel für die Mitarbeiter. Schon 130 Personen nutzen das Russmedia-Ticket. Diese Initiativen fördern nicht nur einen umweltfreundlicheren Arbeitsweg, sondern tragen auch zur allgemeinen Reduzierung von CO2-Emissionen bei. „Wir sind entschlossen, unsere Bemühungen in diesem Bereich kontinuierlich zu verstärken und gleichzeitig innovative Lösungen zu finden, die einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten“, so Raith abschließend.